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25. Januar 2016


Liebe Jazzliebhaberin,
Lieber Jazzliebhaber,

dass in derselben Woche gerade zwei Geigenvirtuosen auf unserem Programm stehen, ist schon aussergewöhnlich: Heute Montag tritt im 1733 die französische Violonistin Eva Slongo zusammen mit dem aus Marseille stammenden Gitarristen Francis Coletta und dem deutschen Bassisten Joel Locher auf. Eva Slongo ist eine der wenigen Geigerinnen ihrer Generation, die es gewagt haben, die Grenzen der klassischen Musik zu überwinden und der Leidenschaft Jazz zu frönen. Auf ihren vielen Reisen rund um die Welt überzeugt sie nicht nur durch ihre faszinierende Virtuosität sondern überrascht auch durch eine originelle Klangkombination von Geige und Gesang.

Der Gitarrist Francis Coletta spielte unter vielen anderen mit Michel Legrand, Frank Sinatra, Sammy Davis, Sarah Vaughan, Paul Anka, Tom Scott, Joe Sample, Alex Acuna, Randy Brecker, Niels-Henning Ørsted-Pedersen, Joey di Francesco, Alvin Queen, Reggie Johnson oder George Robert zusammen... Und der Bassist Joel Locher ist ein ebenso weitgereister und hoch begehrter Musiker, der vom Zusammenspiel mit vielen berühmten Jazzmusikern in all den Jahre seiner musikalischen Vielfältigkeit geprägt ist. Im
Trio Coletta Slongo Locher entsteht ein spannendes Miteinander gleichberechtigter Virtuosen.

Montag, 25. Januar, 20 Uhr im 1733 - Weinlokal St.Gallen.
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"Wenn Tobias Preisig den Bogen ansetzt, kann alles passieren. Mit federleichtem Strich lockt er ein Liebeslied hervor. Erzählt mit röhrendem Sound vom rasenden Tempo auf der Autobahn und einem geplatzten Reifen. Der gewiefte Improvisator ist in seinem Element, beim Interview ohne Worte. Tobias Preisig ist 'der durch die Geige spricht'" beschreibt Andreas Müller-Crepon in einer Reportage auf SRF den dreissigjährigen Musiker aus Zürich mit Wurzeln in der ostschweizerischen Volksmusik-Tradition. An der Swiss Jazz School in Bern, danach in New York holt er sich sein Rüstzeug als Jazzmusiker, um danach noch mal von vorn als Student der klassischen Violine an der Hochschule in Zürich zu starten. Das bedeutete drei Jahre lang Klassik-Studium: Etüden, Konzerte, Kammermusik. Seine Jazz-Projekte vernachlässigt er trotzdem nicht: Als Mitbegründer des improvisierenden "Kaleidoscope String Quartet" erkundet er bis 2012 die Gebiete zwischen Jazz und Klassik. Seither ist er vor allem mit seinem Quartett mit
Stefan Aeby am Piano und Rhodes, André Pousaz am Bass und Michi Stulz am Schlagzeug unterwegs, mit dem  er auch das aktuelle Album "Drifting" eingespielt hat. Der Guardian lobt den "dunklen und 'hard-grooving' Gruppensound" des Quartetts und die NZZ streicht die "raumergreifenden Stimmungsbilder" heraus, welche eine "hypnotische Stimmung erzeugen".

Wir freuen uns schon lange auf den Auftritt, der diesen Donnerstagabend, 28. Januar, um 21 im Palace in St.Gallen stattfindet.
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Herzliche Grüsse

Der Vorstand von gambrinus jazz plus

Andreas B. Müller (Präsident), Paolo Mira, Philipp Moosmann, Peter Hummel, Pino Buoro und Sandro Heule



www.gambrinus.ch | www.liveim1733.ch
www.fb.com/gambrinusjazzplus
info@gambrinus.ch

 


gambrinus jazz plus präsentiert: LIVE IM 1733

COLETTA SLONGO LOCHER

Montag, 25. Januar, 20 Uhr
St.Gallen, 1733 – Weinlokal




Der renommierte Gitarrist Francis Coletta (F) und die fantastische Violinistin Eva Slongo (F) spielen schon länger im Duo zusammen. Sie interpretieren Jazz-Standards aber auch Eigenkompositionen in ihrer unverwechselbaren Art. Das Duo wird vom europaweit gefragten Bassisten Joel Locher (D/CH) unterstützt. Ein Dreigestirn mit erfrischend neuer Perspektive. Aus der transparenten Besetzung heraus entsteht ein spannendes Miteinander gleichberechtigter Virtuosen.

Lineup:
Francis Coletta - Gitarre
Eva Slongo - Violine
Joel Locher - Bass

» Zur Website von Francis Coletta
» Zur Website von Eva Slongo

Türöffnung: 17.33 Uhr, Konzertbeginn: 20 Uhr
St.Gallen, 1733 Weinlokal, Goliathgasse 29
Reservation ist empfohlen: 076 585 17 33
www.1733.ch

Eintritt frei – Kollekte
 

 
 


AGENDA


  präsentiert
  heute Montag
LIVE IM 1733:

COLETTA SLONGO LOCHER


Mo
, 25. Januar, 20 Uhr
St.Gallen, 1733 - Weinlokal
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Werk 1 präsentiert:
BACK TO BLUES


Da kann der Blues auch mal funkig, jazzig oder rockig sein: mit ihrer progressiven Art den Blues zu spielen, katapultieren sie ihn ins neue Jahrtausend.
Mi
, 27. Januar, 20.30 Uhr
Gossau, Werk 1
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  und PALACE
  präsentieren:

TOBIAS PREISIG – DRIFTING


Drifting – der Titel von Tobias Preisigs drittem Album beschreibt punktgenau die Musik des schweizerischen Geigers. Vom Jazz kommend, lässt er sich mit seinem Quartett frei von jeder Zielvorgabe in den unendlichen Möglichkeiten des Klanges treiben.
Do
, 28. Januar, 21 Uhr
St.Gallen, Palace
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Café Bar Blumenmarkt präsentiert:
CLAUDE DIALLO SOLO

Einen Abend mit Claude Diallo solo zu erleben ist eine besondere Freude für jeden Liebhaber des Jazzpiano und der feinen Töne. Dabei sind nebst den grossen "Evergreens" auch Raritäten des Jazz sowie Eigenkompositionen zu hören, die Claude Diallos Virtuosität zur Blüte bringen, die aber auch die feinen Töne zelebrieren, welche in filmmusikartigen Stücken unter die Haut gehen.
Do
, 28. Januar, 20 Uhr
St.Gallen, Café Bar Blumenmarkt
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Kaffeehaus präsentiert:
HARALD HAUGAARD &
HELENE BLUM


Der junge bekannte Geiger Harald Haugaard begeistert zusammen mit der einfühlsamen Sängerin Helene Blum ihr Publikum mit Emotionen und Virtuosität. Haugaards Kompositionen kombinieren in innovativer, moderner und präsenter Art und Weise tiefe Wurzeln dänischer musikalischer Tradition. Zu hören sind Elemente aus dem Jazz und der Klassik. Die intensiv expressive und kristallklare Stimme von Helene Blum hat das Publikum bereits in ganz Europa, Kanada und Japan begeistert.
Fr
, 29. Januar, 20 Uhr
St.Gallen, Kaffeehaus
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  präsentiert
  LIVE IM 1733:
CHRISTOPH IRNIGER TRIO

In der Jazzzeitschrift Jazzthetik schrieb Henry Altmann: „Ein Trio das derartig ineinander verzahnt und auf gleicher Höhe miteinander spielt, findet sich selten. Man spielt völlig frei, aber zeitlich gebunden, schöpft aus dem Moment, jedes Stück ein Abenteuer, ein Ausflug in unbekanntes Terrain, dabei aber nie das Wichtigste – Energie und Poesie – ausser Acht lassend.”
Mo
, 1. Februar, 20 Uhr
St.Gallen, 1733 - Weinlokal
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