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gambrinus jazz plus präsentiert:
«Live
im 1733»:
DEFRANK
Montag, 20. April, 20 Uhr
St.Gallen, Weinlokal 1733, Goliathgasse 29
Sinatra-Tribute-Konzerte sind gefährliche
Hochseilakte! Die Originale sind meistens schon tief in unsere Gehörgänge
eingebrannt und oft auch um Welten besser. So scheitern unzählige Plagiate an
der Übergrösse des Vorbildes. Die swingende Jazzformation "DeFrank" hat
allerdings genau die richtige Herangehensweise gefunden: nämlich lustvoll und
mit spritziger Energie! Dabei klingt der herausragende Sänger Tobias Degen genau
nicht wie Sinatra – sondern wie Tobias Degen. Und das ist eine wahre Freude!
Eine Jazzband, die gekonnt zwischen Nostalgie und moderner Frische balanciert.
Tobias Degen - Vocals
Danial Rieser - Piano
Mirco Häberli - Bass
Mario Söldi - Drums
Türöffnung: 17.33 Uhr, Konzertbeginn: 20 Uhr, Ende ca. 22 Uhr
Eintritt: Angemessener Kostenbeitrag
Reservation ist empfohlen: 076 585 17 33
Die Reihe "Live im 1733" wird unterstützt durch die Billwiller Stiftung,
die Walter und Verena Spühl-Stiftung,
pianohaus.ch sowie die zahlreichen Mitglieder
des Vereins gambrinus jazz plus.
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kleinaberfein lädt ein:
vom
kultursender "arte" in istanbul entdeckt, jetzt bei kleinaberfein:
light in babylon
michal elia kamal (gesang), julien demarque (gitarre), metehan ciftci (santur)
am sonntag, 26. april, 17 uhr
st.gallen, centrum dkms, gallusplatz / auf dem damm 17 (eingang neben drogerie)
"light in babylon" ist eine verschmelzung von verschiedenen ethnien und
kulturen: die sängerin ist israelin mit iranischen wurzeln, der santurspieler
kommt aus der türkei, der gitarrist ist franzose.
dieses projekt fand seinen anfang 2009, als sich zwei reisende, michal und
julien, begegneten. im jahr 2010 gründen sie in istanbul "light in babylon".
vom kutursender "arte" in istanbul entdeckt und in einer sendung vorgestellt,
tritt
"light in babylon" inzwischen
weltweit auf und hat mit "life sometimes doesn’t give you space" seine erste cd
in masterqualität veröffentlicht.
"light in babylon" macht musik mit dem
wunsch, dass alle menschen der vision einer lichterfüllten welt folgen werden.
türöffnung: 16.30 uhr, konzertbeginn: 17 uhr, ende ca. 19 uhr
eintritte: 30.-/25.- für schülerinnen und studierende / 15.- mit caritas-legi
reservation: ab sofort möglich und bis 26.4., 12 uhr, per mail an
kontakt@kleinaberfein.sg
am konzerttag ab 13 uhr telefonisch unter: 079 / 861 26 59 (bitte keine sms!) |
20.
April 2015
Liebe Jazzliebhaberin,
lieber Jazzliebhaber,
es hat die Veranstalter zehn Jahre Basisarbeit gebraucht, um die Jazzgespräche in Schaffhausen zu
etablieren. Mittlerweile ist dieses einzigartige Festival-Vorhaben in vier
Büchern dokumentiert. Auch in diesem Jahr werden die festivalbegleitenden
Jazzgespräche wieder stattfinden. Zum Thema "Der Jazz und sein Publikum – eine
Liebesbeziehung im Umbruch" soll es Präsentationen und Gespräche über alte und
neue Hörgewohnheiten geben. "Die
diesjährige Ausgabe stellt das Publikum ins Zentrum. Wie sollen Veranstalter,
Musikerinnen und Musiker und die Medien den Jazz heute präsentieren," heißt es
in der Ankündigung der Veranstalter. Gefragt wird wie das Publikum
"auf neue und
frische Art angesprochen" werden kann, und ob und wie das Image des Jazz
aufpoliert werden müsste.
Schaffhausen: Jazzgespräche
Spezial
Die Gespräche werden von Arndt Weidler vom
Jazzinstitut Darmstadt mit dem Vortrag "Das Gerücht von der Vergreisung – auf
der Suche nach dem Schatz im Silbersee" eröffnet. Unter den zahlreichen
Beiträgen ist auch Don Lis Bericht über seinen eintrittsfreien Berner Club
Orbital Garden, das Thema des Zürcher Pianisten und Produzenten Ephrem Lüchinger
ist "Creatribe – Vernetzung mit dem Publikum".
Das 26. Schaffhausen Jazzfestival
dauert vom 6. bis 9. Mai, die Jazzgespräche finden in Form verschiedener Sessions am 9. Mai im Hotel Rüden statt. Die Schaffhauser Jazzgespräche sind
eine Kooperation des Festivals mit der Hochschule Luzern-Musik, Zürcher
Hochschule der Künste, Pro Helvetia und SMS Schweizer Musik Syndikat. Der
Eintritt ist frei.
(Text: Christian Broecking, Stefan Franzen & Martin
Laurentius |
Quelle: jazzthing.de)
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Schaffhausen Jazz Festival
Keep talkin'
Der Vorstand von
gambrinus jazz plus
Andreas B. Müller (Präsident), Christoph Schäpper, Paolo Mira,
Philipp Moosmann, Peter Hummel, Sandro Heule, Valentin Butz und Pino Buoro
(Beisitzender)
www.gambrinus.ch |
www.liveim1733.ch
www.fb.com/gambrinusjazzplus
info@gambrinus.ch
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AGENDA
präsentiert:
heute
"Live im 1733"
DEFRANK
Mo,
20. April, 20 Uhr St.Gallen, 1733 - Weinlokal
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Panem Romanshorn
präsentiert:
PARADOX
Diese Bodensee Jazzband bringt mit Spass, knarzendem Basssaxophon und
klassischer Spielweise den Jazz der letzten 100 Jahre auf die Bühne.
Tom Banholzer – Trumpet, Vocals
Uwe Ladwig – Basssax, Vocals
Patrick Manzecchi – Drums
Lothar Binder – Guitar, Vocals
Daniel Sernatinger – Sax, Vocals
Fr, 24.
April, 20.30 Uhr Romanshorn, Restaurant Panem
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Jazzclub Rorschach präsentiert:
XL-Target feat.
Mr. DEFUNKT Joe Bowie
Eine neue Mixtur von Funky Jungle-Jazz, Ambient und Breakbeat. Eine neue Art von
“urban groovige Zukunftsmusik”.
Joe Bowie – Trombone, Vocals
KJ Dave Doran – Drums, Samples, Concept
Christy Doran – Guitar, EFX
Dany Trutt – Drums EFX, Sound
Fr, 24.
April, 21 Uhr Rorschach, Jazzclub
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Goran Kovacevic und
Isabella Pincsek
In der Musik von Goran Kovacevic und Isabella Pincsek spiegeln sich die reichen
Erfahrungen der beiden talentierten Musiker in verschiedensten Stilen. Sie
beschäftigten sich intensiv mit europäischer Klassik und Moderne, wie auch mit
dem amerikanischen Jazz, Balkanmusik und Tango Nuevo.
Sa, 25.
April, 20.15 Uhr Mogelsberg, Gasthaus Rössli
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Fabrikjazzlabor
Jazz zum Mitmachen und Zuhören!
Jazz ist eine spontane Kunst. Die Bühne der Alten Fabrik wird mehrmals pro Jahr
zum musikalischen Experimentierfeld. Nach der Eröffnung durch ein konzertantes
Set des gastgebenden Jazztrios mit Katja Mair und Peter Leuzinger, ist das
Publikum eingeladen, selber Hand anzulegen und die eigenen Instrumente
auszupacken.
Sa, 25.
April, 20 Uhr Rapperswil SG, Alte Fabrik Kulturzentrum
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kleinaberfein präsentiert:
Light in Babylon
So, 26.
April, 17 Uhr St.Gallen, Centrum dkms
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präsentiert:
"Live im 1733"
A.SPELL
Das Trio A.Spell macht Musik, die
aus dem Dschungel zu stammen scheint. Aus dem Grossstadturwald, in dem
verschiedenste Kulturen miteinander verschmelzen.
Nadja Stoller – Vocal, Key-tar, Loops
Jan Galega Brönnimann – Bassklarinette, Electronics
Ronan Skillen – Tabla, Percussion, Hyprid Drum Kit, Digeridoo, Udu
Mo,
27. April, 20 Uhr St.Gallen, 1733 - Weinlokal
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gambrinus jazz plus wird unterstützt von:
Sponsor 2015:
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