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23. Februar 2015


Liebe Jazzliebhaberin,
lieber Jazzliebhaber,

das sind die fünf Nominierten für den Swiss Jazz Award 2015:

  • Beat Baumli & Jürg Morgenthaler Trio

  • Charly Antonlini

  • Piri Piri

  • Poffet Trio feat. Thomas Knuchel

  • Raphael Jost

«Einerseits spiegelt die Auswahl den Geschmack des Schweizer Publikums wider», sagt Pepe Lienhard, der neu in der Fachjury sitzt, «andererseits zeigt sie, wie vital die Schweizer Jazzszene ist. Sie erfindet sich immer wieder neu, tritt frisch und zeitgemäss auf. Es ist schön zu sehen, wie neben grossen Namen der Schweizer Szene eine neue Generation an vielversprechenden Musikerinnen und Musikern heranwächst».

Nur drei der fünf Nominierten kommen im April nach Auszählung der Stimmen weiter und treten am 28. Juni zum Finale in Ascona live gegeneinander an. Wer sind die Nominierten?

Beat Baumli & Jürg Morgenthaler Trio
In diesem Trio treffen drei langjährige Akteure der Schweizer Jazzszene aufeinander: Gitarrist Beat Baumli, Holzbläser Jürg Morgenthaler sowie Kontrabassist Giorgos Antoniou. Das glückliche Resultat dieses Aufeinandertreffens ist die CD-Produktion "First Call", auf der die drei Musiker bewusst schlichten, reduzierten Kammerjazz ohne Schlagzeug zelebrieren. Baumlis subtiles, feingliedriges Saitenspiel, Antonious wunderbar solides Bassfundament und Morgenthalers schnörkelloser, ehrlicher Saxophon-Ton greifen vollkommen selbstverständlich ineinander und nehmen den Zuhörer so mit auf eine jazzmusikalische Reise auf den Pfaden des Great American Songbooks – Abzweigungen inklusive.

Charly Antolini
Der Schweizer Schlagzeug-Altmeister Charly Antolini hat sich für seine neueste CD-Produktion "Good Time Together" mit drei Vertretern der jüngeren Generation deutscher Jazzmusiker zusammengefunden. Mit dabei sind Andy Kurz am Kontrabass, Jan Eschke am Piano und Florian Trübsbach am Altsaxophon. Nicht überraschend interagieren die drei mit dem Meister musikalisch und in Sachen Virtuosität absolut auf Augenhöhe. Ob Ballade, Filmmusik-Klassiker oder gnadenlose uptempo-Nummer: Antolini breitet mit feurigem Swing den rhythmischen Boden aus, auf dem seine Mitmusiker zu waghalsigen melodischen Kapriolen und virtuosen Höchstleistungen ansetzen.

Piri Piri
Hinter dem kryptischen Bandnamen Piri Piri verbergen sich Christian Wallner und Pete Borel an den akustischen Gitarren, David Zopfi am Kontrabass sowie Perkussionist Pit Furrer. Für ihre neueste Produktion "Métro" haben die vier Musiker ausserdem die in der Schweizer Jazzszene und auf Radio Swiss Jazz bestens bekannten Grössen Alessandro D'Episcopo am Piano, Sängerin Christina Jaccard sowie auch den belgischen Gitarristen Fapy Lafertin an Bord ihres dampfenden Gypsy-Jazz-Zuges geholt. Der bunte musikalische Strauss, den Piri Piri mit viel Spielfreude erblühen lassen, enthält rasante Klassiker von Django Reinhardt ebenso wie Perlen aus dem Great American Songbook und Eigenkompositionen aus der Feder von Christian Wallner.

Poffet Trio feat. Thomas Knuchel
Das Poffet Trio ist das aktuelle Projekt des umtriebigen Berner Bassisten Michel Poffet und Pianistin und Sängerin Myria Poffet, bekannt auch unter dem Namen Chantemoiselle. Die beiden werden auf ihrer aktuellen und ersten Veröffentlichung von Schlagzeuger David Elias sowie Thomas Knuchel an der Trompete begleitet.
Die vier Musiker liefern dabei ein inspiriertes und vielseitiges Zeugnis ihres Könnens und gekonnten Zusammenspiels ab. Ob "Nature Boy" aus dem Jahr 1947 oder Gnarls Barkleys Hit "Crazy" von 2006 – Myria Poffet und ihre Mitstreiter packen diese so unterschiedlichen Kompositionen in ein kohärentes, stimmungsvolles und groovendes Kleid. Ungeschminkt und ehrlich, gleichzeitig zum Eintauchen und Zurücklehnen.

Raphael Jost
"Don't Blame Me" heisst die 2014 erschienene Debut-CD des bereits mit zahlreichen Auszeichnungen geehrten 26-jährigen Schweizer Ausnahmetalents Raphael Jost. Der Sänger, Pianist und Arrangeur, der in der Pop-Welt genauso Zuhause ist wie im Jazz, legt mit seinem Erstling ein packendes und beeindruckendes Werk vor. Zusammen mit seiner Rhythmus-Sektion um Bassist Raphael Walser und Schlagzeuger Jonas Ruther und einer viel eingesetzten fünfköpfigen Bläser-Combo singt und spielt sich Jost mit Verve durch seine eigenen, knalligen Arrangements. Die Auswahl an mehrheitlich selbst komponierten und intelligent getexteten Songs sowie vier ausgewählten Covers oszilliert federleicht zwischen mitreissendem Swing, schmachtenden Pop-Balladen oder groovenden Hip-Hop-Beats.

Hörproben, Hintergrundinformationen zum Swiss Jazz Award und Auswahlverfahren sowie die Möglichkeit zum Abstimmen finden Sie auf der Webseite www.swissjazzaward.ch.
(Quelle: Radio Swiss Jazz)


Keep havin' open ears!

Der Vorstand von
gambrinus jazz plus

Andreas B. Müller (Präsident), Christoph Schäpper, Paolo Mira, Philipp Moosmann, Peter Hummel, Sandro Heule, Valentin Butz und Pino Buoro
(Beisitzender)


www.gambrinus.ch | www.liveim1733.ch
www.fb.com/gambrinusjazzplus
info@gambrinus.ch


 


gambrinus jazz plus präsentiert:

«Live im 1733»: BOOGIE FOX
Montag, 23. Februar, 20 Uhr
St.Gallen, Weinlokal 1733, Goliathgasse 29




Drei Stimmen, zwei Gitarren & ein Kontrabass: direkt, packend, sinnlich. FoxABillieBoogie - absolut tanzbar, garantiert glücksfördernd. Boogie Fox bringt Schwung in den Abend. Das sensationelle Trio spielt Swing-Rock'n'Roll mit Herzblut. Boogie Fox erfindet den Vintage-Sound neu, spielt mit Vorliebe unverstärkt und macht glücklich.

Besetzung
Anet Zemp - Leadgesang/Gitarre
Marc Scheidegger - Dobrogitarre/Gesang
Ralph Sonderegger - Kontrabass/Gesang

» Website

Türöffnung: 17.33 Uhr, Konzertbeginn: 20 Uhr, Ende ca. 22 Uhr
Eintritt: Angemessener Kostenbeitrag
Reservation ist empfohlen: 076 585 17 33

Die Reihe "Live im 1733" wird unterstützt durch die Billwiller Stiftung, die Walter und Verena Spühl-Stiftung, pianohaus.ch sowie die zahlreichen Mitglieder des Vereins gambrinus jazz plus. » Mitglied werden

 
   
AGENDA

 
  präsentiert:

Heute Montag "Live im 1733":
BOOGIE FOX

Mo, 23. Februar, 20 Uhr
St.Gallen, 1733 - Weinlokal
» Details

jazz:now Solo Series #6:
MARIANNE RACINE


Die schwedisch-schweizerische Jazzsängerin und -pianistin tritt zuerst Solo auf, im zweiten Set mit ihrem Quartett. Mit dabei sind zwei Groover vom Feinsten: Bassist Patrick Sommer & Pius Baschnagel am Schlagzeug. Und Trompeter Daniel Baschnagel – den meisten als versierter Ensemblemusiker bekannt – tritt hier als lyrischer & inspirierter Spieler hervor. Gespielt wird straight ahead vocal jazz samt ein paar Eigenkompositionen.
Marianne Racine, Vocal, Piano
Daniel Baschnagel, Trompete
Patrick Sommer, Bass
Pius Baschnagel, Schlagzeug
Mi
, 25. Februar, 20.15 Uhr
Frauenfeld, Eisenwerk
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DEFUNKT - 35 YEARS!

Die Kult Band aus den 80- und 90ern Defunkt aus den USA macht aus Anlass ihres 35 jährigen Bestehens eine Europa Tour!
Auf der Bühne stehen wird die Band in Ur-Besetzung, mit Joe Bowie, Kim Clarke, Kenny Martin, Bill Bickford, Ronny Drayton und John Mulkerin. Diese Band verspricht die Rock & Funk Sensation 2015 zu werden. „Back to the Roots of Defunkt“ – kompromissloser Rock & Funk der härteren Gangart. Top Act!
Do
, 26. Februar, 20.30 Uhr
Dornbirn, Spielboden
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Panem Romanshorn präsentiert:
ANNE CZICHOWSKY QUINTETT

(Foto: Marina Kloess)
Anne Czichowsky wurde als „die“ angesagte moderne Jazzsängerin in Deutschland mit vielen Preisen ausgezeichnet. Sie sieht sich weniger als Solistin sondern vielmehr als fünftes Instrument, das stets die Konversation und Interaktion mit den Musikern sucht.
Anne Czichowsy (vocals)
Thilo Wagner (piano)
Martin Wiedmann (guitar)
Axel Kühn (bass)
Matthias Daneck (drums)
Fr, 27. Februar, 20.30 Uhr
Romanshorn, Restaurant Panem
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BABAK NEMATI QUARTET

Mit Ihrem Debüt Album: "Seven Good Wishes" präsentiert das Babak Nemati Quartet neue Klangwelten aus westlicher Jazzkultur und orientalischen Traditionen. Dieses bunte Quartett ist vollends mit erfahrenen und innovativen Musikern besetzt. Sie bewegen sich leichtfüssig und gekonnt in verschiedenen Stilrichtungen, ungeraden Metren und manchmal sogar frei schwebend von Formen.
Fr, 27. Februar, 20.30 Uhr
Flawil, KulturPunkt
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  präsentiert:

"Live im 1733"
HARRY MARTE & LI'L PIT

Geprägt von den Rhythmen und Bildern der 60er Jahre macht sich Harry Marte auf in sein Leben und nimmt dabei so manches an Höhen und Tiefen mit, Ohren und Augen offen wenn es um grosse Gefühle und Tragödien, Hoffnungen und Sehnsüchte, um Schicksal geht.
Nach rastlosen Jahren in der Fremde beginnt Harry Marte Ende der 80er Jahre das Erlebte zu verarbeiten. Er schreibt seine Erlebnisse, Erkenntnisse nieder, und wie von selbst spielt seine Gitarre die dazugehörenden Melodien. Songs entstehen, Marte Songs eben...
Harry Marte - acoustic guitars and voice
Claude Meier - contrabass
Beth Wimmer - vocals, percussion
Mo
, 2. März, 20 Uhr
St.Gallen, 1733 - Weinlokal
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