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26. Januar 2015


Liebe Jazzliebhaberin,
lieber Jazzliebhaber,

im deutschsprachigen Raum stechen zwei Jazzmagazine heraus: JAZZ'N'MORE von Peewee Windmüller mit Domizil in Uster und JAZZ THING von Axel Stinshoff mit Sitz in  Köln. Über das erste werden wir in einer späteren Ausgabe berichten; soeben erschienen ist die 107. Ausgabe von JAZZ THING & blue rhyhtm, die unter anderem die nachfolgenden Inhalte präsentiert. Dazu kommen viele Kurznachrichten und Tonträger-Besprechungen sowie die Mitarbeiter-Charts 2014: Ein erneut prallvolles Heft mit tollen Stories, einladenden Reviews und spannenden News aus der Jazz(Plus)-Szene.

Ron Carter: „Ich will besser werden.“
Er dürfte einer der meistaufgenommenen Musiker der Jazzgeschichte sein. Darüber vergisst man schnell mal, dass er in den über fünf Jahrzehnten seiner Karriere auch immer ein produktiver Komponist gewesen ist. Zusammen mit der WDR Big Band hat Carter zehn seiner Songs neu eingespielt.

Marius Neset: Auf dem Weg
Am liebsten redet Marius Neset über Musik, aber wenig über Vorbilder. Denn der Tenorsaxofonist aus Os im norwegisch-bergischen Land hat seine eigenen Klangwelten im Kopf. Das ist gut so, denn Vergleichbarkeit stört nur die Wahrnehmung.

Bobby Hutcherson - American Jazz Heroes, Staffel 2, Teil 4: „Musik ist ein vollkommener Kreis, der die ganze Welt beinhaltet.“
Bei einer Podiumsdiskussion zum 75-jährigen Jubiläum von Blue Note Records brachte er das Publikum mit seinen „alten Geschichten“ zum Lachen. Und auch unseren reisenden Reporter Arne Reimer konnte Bobby Hutcherson mit Erinnerungen aus mehr als fünf Jahrzehnten Jazzgeschichte bestens unterhalten.

European Jazz Legends, Teil 8: Begegnungen mit den Wegbereitern
Kleines Land, kleine Szene: ein Grund, wieso es österreichische Musiker so oft hinaus in die Welt zieht. Damit eng verbunden: der Drang, mit anderen Menschen in anderen Kontexten zu musizieren. Götz Bühler und Lutz Voigtländer haben die vier Jazzlegenden Dieter Glawischnig, Hans Salomon, Karl Ratzer und Karlheinz Miklin getroffen, die international Furore gemacht haben.

Dieter Ilg - Unser aller Ludwig
„Klassische Musik zu bearbeiten“, meint Dieter Ilg, „ist für mich in etwa so, als würde ich sie in meine Jazzküche holen, köcheln lassen, filetieren und sautieren, damit sie ihren Eigengeschmack noch stärker entwickeln kann.“ – Klingt frech, hat aber was, besonders im Fall von Beethoven.

Max Whitefield & The Polyversal Souls - Der König und der Komponist
Mit den Poets Of Rhythm und den Whitefield Brothers hat er dem Raw Funk neues Leben eingehaucht. Nun hat Max Weissenfeldt aka Whitefield sich einen Traum erfüllt: Mit neuer Band reiste er ins Mutterland der Polyrhythmik, um dort mit ghanaischen und europäischen Spitzenmusikern zu musizieren.

Sonny Simmons - Musik als Befreiung
Erst spielte er Blues, bald darauf Bebop, bis ein Workshop bei Charles Mingus für Huey „Sonny“ Simmons die Wende zum Free Jazz brachte. Später entgleisten sein Leben und seine Karriere, und die Jazzwelt vergaß ihn. Inzwischen ist er zurück – und mit 81 Jahren wieder der Zeit voraus.

Jazzthing ist in St.Gallen am Kiosk in der Unterführung erhältlich. Ein Probeheft kann hier bestellt werden.

Keep jazzthin'

Der Vorstand von
gambrinus jazz plus

Andreas B. Müller (Präsident), Christoph Schäpper, Paolo Mira, Philipp Moosmann, Peter Hummel, Sandro Heule, Valentin Butz und Pino Buoro
(Beisitzender)


www.gambrinus.ch | www.liveim1733.ch
www.fb.com/gambrinusjazzplus
info@gambrinus.ch


 


gambrinus jazz plus präsentiert:

«Live im 1733»: AKKU QUINTETT
Montag, 26. Januar, 20 Uhr
St.Gallen, Weinlokal 1733, Goliathgasse 29




Das Akku Quintet rund um den Berner Schlagzeuger Manuel Pasquinelli ist eine Art atomisierter und neu zusammengesetzter Minimal Jazz. Die Einzelteile bestehen aus repetitiven Pianomustern, schwebenden Sax- und Gitarrenlinien, messerscharfen Beats und rollenden Bässen. Alles fügt sich wie naturgegeben zusammen und erzeugt eine seltsame Kraft. Es drehen, pulsieren und reiben sich die Töne wie in Zeitlupe, es wanken die Rhythmen. Es ist Musik, die einen Wachtraum gleichkommt: schön und befremdend zugleich. Nicht das grosse Spektakel wird hier gesucht – und gerade deshalb ist es eines.

Besetzung
Thierry Lüthy – Sax
Markus Ischer – Guit
Maja Nydegger – Keys
Andi Schnellmann – Bass
Manuel Pasquinelli – Drums
Jonas Fehr – Live Visuals
Ueli Gasser, guitars

» Bandwebsite

Türöffnung: 17.33 Uhr, Konzertbeginn: 20 Uhr, Ende ca. 22 Uhr
Eintritt: Angemessener Kostenbeitrag
Reservation ist empfohlen: 076 585 17 33

Die Reihe "Live im 1733" wird unterstützt durch die Billwiller Stiftung, die Walter und Verena Spühl-Stiftung, pianohaus.ch sowie die zahlreichen Mitglieder des Vereins gambrinus jazz plus. » Mitglied werden

 
   
AGENDA

 
  präsentiert:

Live im 1733
AKKU QUINTETT

Mo, 26. Januar, 20 Uhr
St.Gallen, 1733 - Weinlokal
» Details

Blumenmarkt präsentiert:
HECTOR CERAVOLO

Ein fantastischer Pianist aus Argentinien. Im klassischen Stil spielt Hector Ceravolo Blues, Jazz, Swing und Evergreens am Flügel.
Do
, 29. Januar, 20 Uhr
St.Gallen, Blumenmarkt
» Details

NACHTZUG - BOLLING PROJECT

Late Night Music: Classic-Jazz-Fusion mit Musik von Claude Bolling
Gregory Flynn, Trompete
Marc Fournel. Flöte
Ernst Brunner, Schlagzeug
Wolfgang Fritzsche, Klavier
Stephan Reinthaler, Bass
Fr
, 30. Januar, 21 Uhr
St.Gallen, Lokremise
» Details

  präsentiert:

Live im 1733
SCHNEEKÖNIG

Nach 15 Jahren kontinuierlicher Weiterentwicklung, drei CD-Aufnahmen und unzähligen Konzerten in der ganzen Schweiz erscheint die Zürcher Band Schneekoenig im neuen Kleid. Der Kopf der Band, Jürg Schneebeli, hat alles umgekrempelt: Er holte neue Musiker, schrieb neue Stücke und tüftelte an einem neuen Sound, der sich neben aktuellen Klängen und Grooves wieder vermehrt auf den Jazz besinnt.
Jürg Schneebeli – Keyboard, Sampler, Sequencer
Felix Straumann – Altosax
Kurt Söldi – Trompete
Peter Leuzinger – Kontra- und Elektrobass
Christoph Keller – Schlagzeug

Mo, 2. Februar, 20 Uhr
St.Gallen, 1733 - Weinlokal
» Details

Jazzclub Rorschach präsentiert:
BOOTYSHAKERZZ

“Tambourine T” und “Zztick Pimp Daddy” lieben die Menschen, die Disco-Musik und die Feste wie sie fallen! Es war daher äusserst naheliegend, dass die beiden nach zahlreichen eigenen Projekten der Party Sensation “BootyShakerzz” Leben einhauchten. Der internationale Disco-Sechser besteht heute aus zarten Jungpflanzen, sowie gestandenen 70iger Rock ‘n‘ Rollern.
Fr, 6. Februar, 20.30 Uhr
Rorschach, Jazzclub im Seerestaurant
Eintritt: 35.-/ Mitglieder 25.-
» Details


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