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24. März 2014


Cover History Sugar DreamLiebe Leserin, lieber Leser

Am 21. März ist das neue Album "History Sugar Dream" von RUSCONI (die wir am Donnerstag, 10. April im PALACE präsentieren) erschienen. Lesen wir, was DIE ZEIT dazu sagt:

"Rusconi sind eine Rasselbande aus der Schweiz. Der Jazz ist ihnen nicht Museum, sondern Abenteuerspielplatz. Das macht auch dem Publikum Spass".

"Ob ihre Musik am Ende noch Jazz zu nennen ist, kümmert die drei Musiker von Rusconi herzlich wenig. Manchmal klingen sie so wuchtig wie eine Rockband, dann so ätherisch wie durchreisende Singer-Songwriter mit leichtem Gepäck. Das Trio aus Klavier, Bass und Schlagzeug mag eine klassische Formation des Jazz sein, aber das neue, sechste Album von Rusconi schlägt zu Beginn ganz andere Töne an.

Claudio Strüby, eigentlich Schlagzeuger, singt ein Lied und spielt Gitarre dazu. Fabian Gisler setzt warm und voll mit seinem Kontrabass ein. Stefan Rusconi, sonst Pianist, greift zur Diddley Bow, jenem archaischen Instrument aus Holzbrett, Stahlsaite, Flasche und Tonabnehmer, wie Jack White von den White Stripes es sich in dem Gitarristenfilm It Might Get Loud vor laufender Kamera zusammennagelte.

"Mancher Hörer wird denken, er habe vielleicht die falsche CD eingelegt", sagt Fabian Gisler – eine Vorstellung, die ihn amüsiert.

Die Platte ist an der Oberfläche so ernst und anspruchsvoll, wie es sich fürs Genre gehört; Jazz ist ja doch etwas für Fortgeschrittene. Unterschwellig ist sie ganz schön verspielt. Etwa das Stück Change. Ein Blick ins Kleingedruckte der Besetzungsliste zeigt, dass die drei Musiker mal eben alle Instrumente getauscht haben. Der Pianist spielt Gitarre, der Schlagzeuger Klavier, der Bassist Schlagzeug. Ihre je eigene, in Jahren des Jazz-Studiums erworbene Virtuosität steht ihnen da nicht zur Verfügung. "Das Gitarrensolo unseres Pianisten", sagt der Bassist, "wird man so nie von einem Gitarristen hören."

Der Schlagzeuger Claudio Strüby, der seit wenig mehr als einem Jahr Gitarre spielt, schwärmt von "dieser kindlichen Naivität".

"Entdecken, spielen, Freude an der Sache haben, grosszügig zueinander sein", so sagt es der Pianist Stefan Rusconi.
(Quelle: ZEIT ONLINE)

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Ins neue Album reinhören!


Keep playin' - since Jazz is not a museum, but an adventure playground ...

Der Vorstand von
gambrinus jazz plus

Andreas B. Müller (Präsident), Christoph Schäpper, Paolo Mira, Philipp Moosmann, Peter Hummel, Sandro Heule, Valentin Butz mit Urs C. Eigenmann und Pino Buoro
(Beisitzende)

www.gambrinus.ch | www.jazzstickerei.ch | www.liveim1733.ch
www.facebook.com/gambrinusjazzplus
info@gambrinus.ch


 



NÄCHSTE VERANSTALTUNGEN von gambrinus jazz plus



Live im 1733: MELIAH NANA & BAND

Texte, die berühren. Kompositionen, die betören. Mit einer ausdrucksvollen Stimme begleitet von zarten Soulklängen fesselt Meliah Nana ihr Publikum. Mehr noch, dank ihrem charismatischen Naturell und ihrer offenen Art zieht sie es in einen Bann, dem es sich kaum mehr entziehen kann.

Meliah Nana erblickt in Zürich das Licht der Welt. Geprägt von ihren multikulturellen Wurzeln, die ihr als Tochter einer Westschweizerin und eines Nigerianers in die Wiege gelegt wurden, tastet sie sich langsam an die Welt der Musik heran. Als Jugendliche findet Meliah Nana schliesslich ihre wirkliche Passion: das Singen. Es ermöglicht ihr den Gebrauch von Worten und Phrasen, eine weitere Kunst und Welt, die sie fasziniert. So entstehen in ihren Teenagerjahren ihre ersten eigenen Kompositionen. Seither lässt sich Meliah Nana vom Leben inspirieren und verarbeitet ihre Erlebnisse zusammen mit Roman Hosek (g), Adriano Regazzino (keys), Rodrigo Aravena (b) und Nicole Aravena (d, Mitglied von Eigenmanns “Q-tett) in leidenschaftlichen Songs. Zurzeit arbeitet sie an ihrer ersten EP.

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Montag, 24. März, 20 Uhr, Türöffnung: 19 Uhr (NEU)
St.Gallen, 1733 - Weinlokal, Goliathgasse 29
Eintritt: Angemessener Kostenbeitrag.
Reservation ist empfohlen: 076 585 17 33
 



JazzStickerei ON VINYL: VALENTIN BUTZ

Für den Vinyl Abend bringt unser Vorstandsmitglied seine alten raren Platten mit. Ein breites Spektrum von Köstlichkeiten, welche von einem spannenden Leben als Musikliebhaber und Sammler erzählen.

Mittwoch, 26. März, 20 Uhr
St.Gallen, Bar Restaurant Stickerei, Oberer Graben 44
Eintritt frei - dank grosszügiger Kollekte

Es empfiehlt sich, etwas früher zu kommen, um sich vom Stickerei-Team kulinarisch verwöhnen zu lassen.
Tischreservation: 071 222 62 32

 



gambrinus jazz plus & PALACE präsentieren

RUSCONI live @ PALACE



Donnerstag, 10. April, 21 Uhr
St.Gallen, Palace

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VORANZEIGE
OSCAR PETERSON'S EASTER SUITE



Mittwoch, 16. April, 20 Uhr
St.Gallen, Kirche St.Laurenzen
Eintritt frei - dank grosszügiger Kollekte

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AGENDA

 
  präsentiert:

Live im 1733:
MELIAH NANA & BAND

Mo, 24. März, 20 Uhr
St.Gallen, 1733 - Weinlokal
Eintritt: Angemessener Kostenbeitrag
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  präsentiert:

JazzStickerei ON VINYL:
VALENTIN BUTZ
Mi, 26. März, 20 Uhr
St.Gallen, Bar Restaurant Stickerei
Eintritt: Grosszügige Kollekte
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jazz:now meets PHALL FATALE

Exzentrischer Brückenschlag zwischen Improvisation und Song mit zwei Kontrabässen, zwei Frauenstimmen, Elektronik und Schlagzeug.
Fredy Stuber (drums, percussion), Joana Aderi (electronics, voice), Joy Frempong (voice, sampler, small instruments), John Edwards (double-bass), Daniel Sailer (doube-bass, electronic devices)
Mi, 26. März, 20.15 Uhr
Frauenfeld, Eisenwerk
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Live im Panem, Romanshorn RAPHAL JOST QUINTETT

Raphael Jost ist einer der raren Vögel, sagt der britische Saxophonist Will Vinson, die mit grossartiger Stimme und tollen Songs auch gleichzeitig Piano auf höchstem Niveau spielen. „Jost is the complete package“. Angetan von Jamie Cullum versteht er es, sein Publikum mit swingendem Pianostil, einprägenden Songs und raffinierten Arrangements zu begeistern.

Raphael Jost (vocals, Piano, comp.),
Lukas Gallati (trumpet), Lukas Brügger(sax), Raphael Walser (bass), Jonas Ruther (drums)
Fr, 28. März, 20.30 Uhr

Romanshorn, Panem
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JOEY CALDERAZZO TRIO

"Vollgasjazz" kommt einem spontan in den Sinn, wenn man die erste Nummer auf der neuen Live-CD dieses Trios hört. Diese drei Musiker können abfahren, dass sich die Balken biegen. Auf den nächsten Nummern auf der CD zeigen sie allerdings, dass sie auch das leise Fach beherrschen.
Joey Calderazzo- piano
Orlando le Fleming - bass
Donald Edwards - drums
Fr, 28. März, 21 Uhr

Lustenau, Jazzclub im Jazzhuus
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11. A CAPPELLA FESTIVAL RORSCHACH



2. Wochenende:
Sa/So, 29./30. März,
verschiedene Spielorte

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kleinaberfein freut sich auf:
WERNER AESCHBACHER SOLO

so wie werner aeschbacher spielt keiner das örgeli. stoisch, fast wie ein buddha, sitzt er da, hört in sein instrument hinein, zieht und quetscht den vibrierenden balg, macht seinen atem hörbar, spürt den klängen nach, als könne er hinter sie blicken, dreht und wendet sie. bewusst setzt er die stille ein, unterlegt das eine oder andere stück mit selbst gebastelter fussperkussion, wechselt zwischen dur und moll, gibt der melancholie raum, stellt ihr lüpfiges gegenüber. dies alles scheinbar mühelos.
so, 30. märz, 17 uhr
s
t.gallen, dkms
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  präsentiert:

Live im 1733:
MIA & THE SOHO CLUB


Eine feurige Mischung aus Manouche & Smooth Jazz, französischer Chansons, Roma-Zigeuner Musik, Klassikern aus vergangenen Zeiten & eigens kreierte Musik verzaubert und berührt die Herzen der Zuhörer.

Mo, 31. März, 20 Uhr
St.Gallen, 1733 - Weinlokal
Eintritt: Angemessener Kostenbeitrag
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PETE GAVIN

Mit Pete Gavin kommt ein Mann auf die Bühne, der nach jahrelanger, harter Schule "on the road" inzwischen eine unerhörte Authenzität mit sich bringt. Er gehört zu den besten Slide-Gitarristen Deutschlands, erkennbar am wunderbar vollklingenden, perlenden Sound!

Mo, 31. März, 19.30 Uhr
St.Gallen, Brasserie
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  präsentiert:

JazzStickerei LIVE:
DEFRANK

Vocal Swing: Sinatra-Tribute-Konzerte sind gefährliche Hochseilakte! Die swingende Jazzformation „DeFrank“ hat allerdings genau die richtige Herangehensweise gefunden: nämlich lustvoll und mit spritziger Energie! Dabei klingt der herausragende Sänger Tobias Degen genau nicht wie Sinatra – sondern wie Tobias Degen. Und das ist eine wahre Freude! Eine Jazzband, die gekonnt zwischen Nostalgie und moderner Frische balanciert.
Mi
, 2. April, 20 Uhr
St.Gallen, Bar Restaurant Stickerei
Eintritt: Grosszügige Kollekte
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"Blues&Jazztage" mit FRED WESLEY & THE NEW JB'S, SSC BIGBAND RHEINTAL feat. TONY LAKATOS, ANDI LOSER & THE POETS und CONNIE HARVEY

Fr-So, 2.-4. April

Heerbrugg, Schloss
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