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2. Oktober 2016


Liebe Jazzliebhaberin
Lieber Jazzliebhaber

YES, DON'T PANIC!
Der St. Galler Musiker Marc Jenny hat ein Konzept entwickelt für eine Performance, die Musiker in geleiteten freien Improvisationen gemeinsam auftreten lässt. Mittels Ipads sind die Spieler vernetzt und können sich in der Dirigentenrolle gegenseitig musikalische Anweisungen senden. Wie diese Anweisungen umgesetzt werden – darauf haben sie allerdings keinen Einfluss…

Das Setting lässt vieles zu und entspringt einem langgehegten Wunsch von Marc Jenny. Er möchte die Rahmenbedingungen schaffen, dass sich Musiker auf inspirierende Weise begegnen können. Es soll Platz lassen für die verschiedenen Persönlichkeiten und ihre Ideen. Das Ziel ist eine musikalisch vielseitige und überraschende Performance, die Spass macht – sowohl als Zuhörer als auch als Spieler.

Die erste von drei geplanten Veranstaltungen findet am kommenden Mittwoch, 5. Oktober, im Lattich (Zwischennutzung auf dem Güterbahnhof St. Gallen) mit einem hochinteressanten Line-up statt. Für dieses Konzert bringt er Musiker zusammen, die sich zum Teil noch nie gesehen haben: Der Weltklassepianist Peter Madsen, der bereits mit Grössen wie Stan Getz, Maceo Parker, Joe Lovano und Benny Golsen zusammengearbeitet hat, begegnet dem Rheintaler Tausendsassadrummer Carlo Lorenzi. Diesem Doppelpack stehen gleich drei Kontrabassisten gegenüber: Dusan Prusak, Florian King und Marc Jenny selber sorgen für anständigen Tiefgang. 
Beginn: ca. 20.30 Uhr, Barbetrieb ab etwa 20 Uhr.

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Schon gestern Samstag hat in Frauenfeld die zehnte Austragung des internationalen Jazzfestivals
GENERATIONS begonnen. Das spannend und vielseitig besetzte Festival, das in verschiedenen Lokalitäten stattfindet, dauert noch bis am kommenden Samstag, 8. Oktober.

Mit den sich zu Jazzclubs umfunktionierten Beizen und Bars von Frauenfeld weht ein Hauch des New Yorker Greenwich Village durch die Stadt. generations bietet Jazz vom Feinsten in unvergleichlicher Clubatmosphäre. Nicht weniger als 66 Musikerinnen und Musiker geben sich ein Stelldichein. Sie kommen aus den USA, Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich, Finnland und der Schweiz.

Von Club zu Club – Jazz hautnah erleben
Das vom renommierten Tenorsaxophonist Roman Schwaller, einem gebürtigen Frauenfelder, entwickelte Festivalkonzept präsentiert grosse Konzertevents – doch nicht nur das. Zur Faszination von generations gehören auch die kleinen Auftritte in intimer Club-Atmosphäre. Wer mit einer Abendkarte von Club zu Club streift, hört hochkarätige Bands aus aller Welt und erlebt Jazzmusikerinnen und –musiker hautnah, die nicht nur ihr Repertoire zum Besten geben, sondern auch spontan miteinander musizieren.

Jazzgenerationen begegnen und beflügeln sich
Der Festivalname ist Programm – auch 2016 präsentiert generations nebst grossen, international bekannten Jazzmusikerinnen und Jazzmusikern junge, vielversprechende Talente aus dem In- und Ausland. Neben den Hauptkonzerten und der vielfältigen Clubszene gehört der internationale Masterclass Workshop zum Festivalkonzept – etwas, das man sonst nur aus der klassischen Musik kennt. Junge Musikerinnen und Musiker können unter der Leitung von international gefragten Meistern während fünf Tagen ihr Können vertiefen und unter Beweis stellen. Abends hört man die Jungtalente dann im Jazzclub Kaff an spontanen Jam Sessions.

Aus Anlass der zehnten Auflage sieht die Programmierung vor, dass mit Namen wie Thierry Lang, Heiri Känzig (Bild), Franco Ambrosetti, Matthieu Michel, Thomas Gansch, Oliver Kent, Pat Bianchi, Sandy Patton und Kirk Lightsey Erinnerungen an Highlights früherer Festivals wach werden. Dazu gesellen sich neue Namen, die hinreissende Klänge in Aussicht stellen.
» Alle Details zu generations 


Keepin' the Groove alive!


Verein gambrinus jazz plus
- der stadtweite Jazzclub von St.Gallen


Der Vorstand: Andreas B. Müller (Präsident), Paolo Mira, Philipp Moosmann, Peter Hummel, Pino Buoro und Sandro Heule


www.gambrinus.ch | www.liveim1733.ch
www.fb.com/gambrinusjazzplus
info@gambrinus.ch

 
 


gambrinus jazz plus präsentiert «Live im 1733»:

SARAH BUECHI – SHADOW GARDEN



Montag, 3. Oktober, 20 Uhr
St.Gallen, 1733 - Weinlokal, Goliathgasse 29

Weit entfernt von den historischen Standards des Jazzgesangs und angefüllt mit Einflüssen aus allen Himmelsrichtungen, ist dies trotzdem unzweifelhaft Musik, wie sie so nur im Umkreis des Jazz gedeihen kann.

Das Schwierige in ein Leichtes verwandeln. Das Festgefügte in ein Fliessendes. Schwer lastende Fragen in flirrende und tanzende Bilder. Keine Antworten. Nicht falsch, nicht richtig, nicht schwarz, nicht weiß. Der Schritt aus der Komfort-Zone der Illusionen. "Follow your heart": Wegsuche, unablässiges Weitergehen. Mit Sarah Buechi im Shadow Garden.

Wenn man sich einige der Stationen von Sarah Buechi vergegenwärtigt, kommt man ins Staunen darüber, wie es ihr gelingt, das enorme Ausmass an Erfahrung in etwas Eigenes zu transformieren und etwas Ganzheitliches daraus entstehen zu lassen.

Lineup:
Sarah Buechi – Vocals
Stefan Aeby – Piano
André Pousaz – Kontrabass
Lionel Friedli – Drums

www.sarahbuechi.com

Türöffnung: 17.33 Uhr, Konzertbeginn: 20 Uhr
St.Gallen, 1733 Weinlokal, Goliathgasse 29
Reservation ist empfohlen: 076 585 17 33

www.1733.ch

Eintritt frei – Kollekte
 

 

 

 
 


 
präsentiert
 
 

LIVE IM 1733:
SARAH BUECHI  –
SHADOW GARDEN


Weit entfernt von den historischen Standards des Jazzgesangs und angefüllt mit Einflüssen aus allen Himmelsrichtungen, ist dies trotzdem unzweifelhaft Musik, wie sie so nur im Umkreis des Jazz gedeihen kann.
Sarah Buechi – Vocals
Stefan Aeby – Piano
André Pousaz – Kontrabass
Lionel Friedli – Drums
Mo
, 3. Oktober, 20 Uhr
St.Gallen, 1733 – Weinlokal
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OSTSCHWEIZER
JAZZ-AGENDA
 

GENERATIONS 16
International Jazzfestival Frauenfeld


U.a. mit Johannes Herrlich Quartet w/ special guest Roman Schwaller, Pat Bianchi Organ Band, Thierry Lang Trio & Guests, Thomas Gansch Hot Five, Kirk Lightsey Trio, Sandy Patton & Band feat. Richard Oesterreicher.
Sa, 1. bis Sa, 8. Oktober

Frauenfeld, diverse Bühnen
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YES, DON'T PANIC!
conducting concept for improvising musicians


Marc Jenny präsentiert mit «Yes, don’t panic!» eine Konzertreihe mit frei improvisierter Musik. Wobei so ganz frei geht’s dann doch nicht zu und her. Mittels Ipads vernetzen sich die Musiker, können in die Dirigentenrolle schlüpfen und den anderen Spielanweisungen senden – bis sich ein anderer als Dirigent aufdrängt.
Mi
, 5. Oktober, 20.30 Uhr
St.Gallen, Lattich (Zwischennutzung auf dem Güterbahnhof St. Gallen)
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PARTERRE 33 präsentiert:
MIRIAM SUTTER
& MARINA STOHLER


Popstandards mit einem Hauch Jazz: Die Pianistin Marina Stohler und die Jazzsängerin Miriam Sutter interpretieren in intimem Rahmen zeitlose Songs, die kostbar wie Diamanten erklingen.
Fr
, 7. Oktober, 20 Uhr
St.Gallen, PARTERRE 33
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Einstein Bar präsentiert:
STICKEREI JAZZ TRIO &
NICOLE DURRER


Die Jazzsängerin Nicole Durrer überzeugt mit ihrer warmen Stimme, die mal rau und heiser, aber auch glockentonartig und klar die Zuhörer in den Bann zieht. Als Special Guest des Stickerei Jazz Trios setzt sie das Timbre ihrer Stimme gekonnt bei der Interpretation klassischer Jazzstandards ein. Weitere Gäste in der Rhythmussektion sind Ralph Hufenus und Mario Söldi.
Fr
, 7. Oktober, 21 Uhr
St.Gallen, Hotel Einstein, Bar
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  präsentiert
 
LIVE IM 1733:
ANDREW WHITE TRIO
plays Oscar Peterson

Der erst 22-jährige, äusserst talentierte, André Weiss alias Andrew White widmet sein neues Programm der kanadischen Klavier-Legende Oscar Peterson, seinem grössten Idol, der ihn seit seinen ersten Stunden am Klavier beeinflusst hat im Trio mit Felix Schrack am Schlagzeug und Joe Locher am Kontrabass. Freuen Sie sich auf einen hart swingenden Abend ganz nach Oscar Peterson‘s Motto: Keeping the Groove alive.
Mo
, 10. Oktober, 20 Uhr
St.Gallen, 1733 – Weinlokal
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Vorschau:
  & PALACE präsentieren

ERIK TRUFFAZ QUARTET

Neues Line-up, neue Energie und ein neuer Sound; nach 3 Jahren Pause ist der Trompeter mit seinem ERIK TRUFFAZ QUARTET und dem Album „DONI DONI“ zurück auf den Bühnen.
Do, 10. November,
21 Uhr
St.Gallen, PALACE
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