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21.
September 2015
Liebe Jazzliebhaberin,
lieber Jazzliebhaber,
das war ja am vergangenen Montag mit dem Gismo Graf Trio ein gelungener Einstieg
in die neue
Live im 1733-Saison!
So freuen wir uns wieder jeden Montag auf eine reiche Palette
unterschiedlichster Facetten von Jazz (plus).
Ein ausserordentliches Konzert präsentieren wir diesen Mittwoch, 23. September,
in der Grabenhalle:
HEARTBEAT feat. Helge Norbakken (N)
Es klingt nach Muscheln und Metall, nach Fell und Holz: Helge Norbakkens
Trommeln vergisst man nicht, es gräbt sich ins akustische und optische
Gedächtnis. Er legte den Boden für Mari Boine und Kari Bremnes, erdete Maria
João und Karl Seglem. Norbakken ist nebst Terje Isungset der Vater eines neuen
nordischen Trommelstils. Zweiter Motor von Heartbeat ist unser "Local Hero"
Florian King am Bass, der mit Norbakken lange die irische Sängerin Anne Wylie
begleitete. Beide haben gemeinsame Vorlieben wie afrikanische Rhythmen und viel
Raum für Melodie und Improvisation. Deshalb verzichten sie auch auf ein
Harmonieinstrument, haben aber zwei passende Bläser gefunden: Herbert Walser und
Andreas Krennerich gehen in die Tiefe, sensibel und mit Kraft. Ein Quartett
verbindet afrikanische Rhythmen mit nordischer Kühle und improvisatorischer
Kraft.
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Am kommenden
Wochenende, 25. bis 27. September, finden die
3. THURGAUER
AKKORDEONTAGE statt:
Eröffnen wird der blinde Wiener Akkordeonist
Otto Lechner,
der im Trio mit dem Geräuschkünstler, Obertonsänger und Instrumentenbauer
Hans
Tschiritsch
und dem Bass-Akkordeonisten
Franz
Haselsteiner
auftritt.
"Accordion
Tribe"
mit der Finnin
Maria
Kalaniemi,
dem Wiener
Otto Lechner,
dem Slowenen
Bratko Bibic
und dem Amerikaner
Guy
Klusevsekist
ist zu einer Art Inbegriff für Weltmusik geworden. Zur dessen Popularität
beigetragen hat nicht zuletzt das Filmportrait des Schweizer Regisseurs Stefan
Schwietert, das vor dem Konzert gezeigt wird.
Und in der sonntäglichen Matinée im Museum Rosenegg Kreuzlingen wird die
bekannte und hochgelobte Schweizer Akkordeonistin
Viviane
Chassot
ein Rezital spielen mit Bearbeitungen von barocken und klassischen
Klavierwerken, aber auch romantischer Literatur von Robert Schumann und Leos
Janaceck.
Marco
Ambrosini, Nyckelharpa
und
Jean-Louis Matinier,
Akkordeon, werden das kleine, aber feine Festival mit ihrem Duoprogramm "inventio"
beschliessen.
Keep groovin'
Der Vorstand von
gambrinus jazz plus
Andreas B. Müller (Präsident), Christoph Schäpper, Paolo Mira, Philipp
Moosmann, Peter Hummel, Pino Buoro und Sandro Heule
www.gambrinus.ch |
www.liveim1733.ch
www.fb.com/gambrinusjazzplus
info@gambrinus.ch |
gambrinus jazz plus präsentiert: LIVE IM 1733
LOOM
Montag, 21. September, 20 Uhr
St.Gallen, 1733 - Weinlokal
Direkt und ehrlich kommt die Musik von LOOM daher.
Alle Songs sind von Sängerin Manu Oesch Olowu komponiert und von der ganzen Band
gemeinsam arrangiert – dieser direkte Bezug ist bei jedem der Songs spürbar. Sie
öffnen Gefühlsuniversen und schmeicheln Herzen und Ohr. Und sie setzen sich dort
– ganz innen – fest. Intensiv lässt ihre Musik innere Saiten erklingen, mal
sanft und zärtlich, dann wieder funkig und rockig. Und wie das klingt! Da werden
Sehnsüchte geweckt, Sehnsüchte nach Wärme und Nähe, Sehnsüchte nach weit fort
fliegen und verreisen.
Pop-Rock mit World-Einflüssen, so vielfältig und gleichsam ungenau diese
Genre-Bezeichnung ist, so bunt die Palette der Band. LOOM lässt sich nicht
einordnen in die gängigen Schubladen der Musik-Klassifizierung. Vielmehr muss da
eine neue Sparte kreiert werden – oder eben eine Kombination von vielen.
Manu Olowu – Vocals, Guitar
Mario Söldi – Drums
Christof Schlegel – Bass
Johannes Eberhard – Guitar
» Website
Konzertbeginn: 20 Uhr, Türöffnung: 19.30 Uhr
Eintritt frei – Kollekte
Türöffnung: 19.30 Uhr
Konzertbeginn: 20 Uhr
Eintritt frei – Kollekte
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gambrinus jazz plus präsentiert:
HEARTBEAT FEAT. HELGE NORBAKKEN (N)
Mittwoch, 23. September, 20.30 Uhr
St.Gallen, Grabenhalle
European Jazz – Afrikanische Jazz Rhythmen mit nordischer Kühle
HEARTBEAT ist das Projekt der vier Ausnahmemusiker Florian King (D), Helge
Norbakken (N), Herbert Walser (A) und Andreas Krennerich (D). Dem europäischen
Jazz verpflichtet und verbunden mit westafrikanischen und nordischen Rhythmen,
kreieren die vier Musiker Welten voller Sinnlichkeit, Sphären, Energie und Raum.
Um größtmöglichen Platz zu schaffen für Rhythmus und Melodie wurde auf ein
Harmonieinstrument verzichtet. So ist in der Musik von Heartbeat immer Platz,
trotz Intensität und treibender Grooves.
Helge Norbakkens Trommeln ergreift und verblüfft; plötzlich vermeint man Felle
und Metall, Muscheln und Holz singen zu hören. Helge Norbakkens Trommeln
vergisst man nicht, es gräbt sich ins akustische und optische Gedächtnis. Er
legte den Boden für Mari Boine und Kari Bremnes, erdete Maria João und Karl
Seglem. Norbakken ist nebst Terje Isungset der Vater eines neuen nordischen
Trommelstils.
Florian King legt mit seinem warmen, präzisen Ton ein ruhiges Fundament und
steuert einen Großteil der Kompositionen bei. Allesamt melodiöse Miniaturen, die
von der Band aufgegriffen und in dynamischen Improvisationen interpretiert und
weiterentwickelt werden.
Andreas Krennerich und Herbert Walser, beide mit einem außerordentlich innigen
Klang auf ihrem Instrument, erzählen Geschichten voller Tiefe und Intensität.
„…Tänzer, Derwische, Seelenmasseure, Geschichtenerzähler und Illusionisten sind
die Vier, souveräne Solisten jeder und ebenso diszipliniert im Zusammenspiel…
…Alles hat diese Formation, was den Abend zu einem brillanten Jazzerlebnis
machte: Präzision in der Intonation jedes Musikers wie im Zusammenspiel;
elegante, fein abgestimmte Improvisationen, von keinem überzogen; eine hohe
Ästhetik des Spiels (das, wie selten, dezent verstärkt und ausgesteuert war!),
eine Dynamik in jedem Stück, die keinen Moment erlahmte…“
(Wolfgang Frommlet,
Schwäbische Zeitung)
Florian King (D)
Helge Norbakken (N)
Herbert Walser (A)
Andreas Krennerich (D)
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Heartbeat
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Helge Norbakken
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Grabenhalle
Türöffnung: 19.30 Uhr
Konzertbeginn: 20.30 Uhr
Eintritt: 25.- / 15.- mit Kulturlegi 13.-
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AGENDA
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präsentiert
LIVE IM 1733:
LOOM
Mo, 21. September, 20 Uhr
St.Gallen, 1733 - Weinlokal
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präsentiert
HEARTBEAT feat. Helge Norbakken (N)
HEARTBEAT ist das Projekt der vier Ausnahmemusiker Florian King (D), Helge
Norbakken (N), Herbert Walser (A) und Andreas Krennerich (D). Dem europäischen
Jazz verpflichtet und verbunden mit westafrikanischen und nordischen Rhythmen,
kreieren die vier Musiker Welten voller Sinnlichkeit, Sphären, Energie und Raum.
Mi, 23. September, 20.30 Uhr
St.Gallen, Grabenhalle
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3. AKKORDEONTAGE
Nach den zwei erfolgreichen Thurgauer Akkordeontagen in den Jahren 2012 und 2014
folgt nun im September 2015 die dritte Auflage.
Fr-So, 25.-27. September
Thurgau, diverse Orte
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THE GHETTO SWINGER
Die Geschichte um Coco
Schumann nimmt uns mit auf eine Reise in das Berlin der 30er Jahre.
Fr, 25.
September, 20 Uhr Wil, Tonhalle
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Jazzclub
Rorschach präsentiert:
JEFF CASCARO
Seit dem Soulrevival sind die
großen Namen der Black Music wieder in aller Ohren. Unabhängig von Trends und
Retro-Moden jedoch trägt der Soul hierzulande schon etwas länger einen Namen:
Jeff Cascaro hat sich mit seinem Debüt “Soul Of A Singer” von 2006 an die Spitze
der Soul-Credibility katapultiert und bewiesen, dass das Erbe von Ray Charles,
Wilson Pickett und Marvin Gaye auch in unseren Breiten höchst lebendig
weiterentwickelt werden kann.
Auf seinen Alben gewinnt er nochmals an seelenvoller Überzeugungskraft – und
dies nicht durchs Ausschöpfen möglichst vieler Klangmittel, sondern anhand einer
reifen, cleveren Reduktion mit festem Stand in den Roots.
Fr, 25.
September, 21 Uhr Rorschach, Jazzclub im Seerestaurant
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JACKY TERRASSON TRIO
Jacky Terrasson wird von der
französischen Wochenzeitschrift Telerama als "Pianist des Glücks" bezeichnet.
Mit Improvisationslust, Lebensfreude und Spontaneität gelingt es diesem
ausserordentlichen Jazz-Interpreten und Komponisten, sein Publikum total zu
begeistern.
Fr, 25.
September, 20 Uhr Lustenau, Millennium Park
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präsentiert
LIVE IM 1733:
GABRIELA KRAPF &
HORNS
Nach vielen Jahren auf Achse von Prag bis Nebraska mit ihren Bands Lobith
(PopJazz), Krapf (kammermusikalischer Jazz), The Homestories (IndiePop) oder der
Appenzeller Jazzkapelle kehrt die gebürtige Appenzellerin zurück zu ihren
Wurzeln und spielt ihre neusten Kompositionen am Klavier.
Gabriela Krapf – Vocals, Piano
Silvan Kiser – Trompete
Raffaele Lunardi – Saxophon
Phil Powell – Posaune
Mo, 28.
September, 20 Uhr
St.Gallen, 1733 - Weinlokal
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10. Blues Tage Hof Weissbad
PHILIPP FANKHAUSER
Zum 10-Jahre-Jubiläum der Blues Tage kommt Philipp Fankhauser nach Appenzell. Er
musiziert seit über einem Vierteljahrhundert - und das mit grossem Erfolg! Seine
Alben haben in der Schweiz Gold- und Platinstatus erreicht. Jetzt ist er zurück
auf Tour mit seinem neuen Album „Home“.
Sa, 31. Oktober, 20.30 Uhr
Appenzell, Aula Gringel
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