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10. Februar 2014


Liebe Leserin, lieber Leser

Der im Dezember verstorbene US-amerikanische Jazzmusiker Yusef Abdul Lateef (Tenorsaxophon, Altsaxophon, Flöte, Oboe) gehörte zu den ersten Jazzmusikern, die den Jazzhorizont durch Elemente afrikanischer, orientalischer und fernöstlicher Musikkulturen erweitertet und so zur Entstehung des Ethno-Jazz beigetragen hat. Kurz vor seinem Tod sagte er in einem Interview:
"Das Beste, was man werden kann, ist man selbst." Ist das nicht ein wunderbarer Einstieg in die Woche?

Keep becomin' yourself!

Der Vorstand von
gambrinus jazz plus

Andreas B. Müller (Präsident), Christoph Schäpper, Paolo Mira, Philipp Moosmann, Peter Hummel, Sandro Heule, Valentin Butz mit Urs C. Eigenmann und Pino Buoro
(Beisitzende)

www.gambrinus.ch | www.jazzstickerei.ch | www.liveim1733.ch
www.facebook.com/gambrinusjazzplus
info@gambrinus.ch


 



NÄCHSTE VERANSTALTUNGEN von gambrinus jazz plus



Live im 1733: FABULOUS FABLE QUARTET
Fabulous Fable Quartet

Das Fabulous Fable-Projekt um die beiden Gründungsmitglieder Schlagzeuger Dominik Burger und Pianist Thise Gloor geht in sein zehntes Jahr. Zum Quartett ergänzt durch den Bassisten Thomas Hirt und den Saxofonisten Ekkehard Sassenhausen spielt die Band eine Musik, die von unmittelbarer Explosivität ebenso geprägt ist wie von lyrischer Schönheit, in der ausgefeilte Kompositionen auf die Freihe mit offener Strukturen treffen, sich die Spielfreude und die Virtuosität der Musiker in packenden Improvisationen entlädt. Mal fühlt man sich an den Soul Jazz eines Horace Silver erinnert, meint zwischen schönbergschen Klängen Charles Mingus raus zuhören und landet, nach einer an den legendären Swiss Jazz der 80iger Jahre anlehnenden Improvisation, bei den betörenden Klängen von John Coltrane. Scheinbar mühelos bewegen sich die vier Musiker zwischen den Klangwelten, schlagen Brücken, öffnen Türen und finden zu einem unvergleichlich packenden Sound, der niemanden kalt lässt!

„Das Quartett lebt von der hohen individuellen Kraft der Solisten und deren Fähigkeit, sich in eine Gruppe einfügen zu können.“

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Montag, 10. Februar, 20 Uhr, Türöffnung: 19.30 Uhr
St.Gallen, 1733 - Weinlokal, Goliathgasse 29
Eintritt: Angemessener Kostenbeitrag.
Reservation ist empfohlen: 076 585 17 33
 



JazzStickerei on Vinyl: TANNENBAUM.SPEZIAL
tannenbaum. spezialDer Diepoldsauer Drummer Carlo Lorenzi huldigt dieses mal als DJ den Platten aus seinen Kisten im Keller und im Proberaum. Sie hören jazziges, verwegenes, kriminelles und vergessenes.

- lounge, fine wine & leckere burgers are served.

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Mittwoch, 12. Februar, 20 Uhr
St.Gallen, Bar Restaurant Stickerei, Oberer Graben 44
Eintritt frei - dank grosszügiger Kollekte

 



kleinaberfein präsentiert:
SECRETUM (2006/2007) – 8 STÜCKE NACH DEN URZEICHEN DES I-GING
deborah walker (paris), cello / charlotte testu (paris), kontrabass / alfons karl zwicker (komposition und einleitungen) / alex angehrn (kalligraphie)

kleinaberfein.sg
sonntag, 23. februar, 17 uhr
diözesane kirchenmusikschule (dkms), auf dem damm 17/ gallus- platz (eingang neben drogerie, 9000 st.gallen


im „i ging – das buch der wandlungen“ treten uns uralte symbole entgegen, die seit über fünftausend jahren unveränderlich gültig sind. diese urzeichen bestimmen je einen wesenszustand und setzen sich bildlich aus durchgehenden und unterbrochenen linien zusammen, immer drei an der zahl. innerhalb des zeichens bedeutet jede linie eine andere stufe und art und weise des wesenszustandes und impliziert so ein entsprechendes verhalten oder handeln. damit wird die wandlung innerhalb desselben zeichens zum zentralen thema.

die stücke stellen sich zwei kompositorischen aufgaben: einerseits soll der grundcharakter jedes zeichens zum klingen gebracht werden, und dann – von bedeutung – die wandlungen der drei stufen innerhalb des zeichens sollen hörbar werden. anhand der urzeichen soll in dieser musik etwas von diesen wandlungsprozessen erhört werden können.

martin preisser im „st.galler tagblatt“ nach der uraufführung (2007) in rorschach: „schaffen wollen und doch fliessen lassen: mit ‚secretum’ sind dem st. galler komponisten so ausgefeilte wie offene, so strukturierte wie farbige, stets aber mit stringenter und kohärenter sprache ausformulierte bilder gelungen. die breite ausdruckspalette der (beiden) instrumente hat er genutzt und sie phantastisch umgesetzt.“

aktuelle cd: alfons karl zwicker: kammermusik: secretum / komm o tod des schlafes bruder – empathie. relief cr210313.

kaf-unterstützung sowie kaf-konzert-info:
eintritt: chf 30.-/25.- für schüler und studierende. türöffnung: 16.30 uhr. die platzzahl ist beschränkt, reservation empfohlen!
reservation ab sofort möglich unter: kleinaberfein@bluewin.ch

» Website kleinaberfein.sg

   
AGENDA

 
  präsentiert:

Live im 1733:
FABULOUS FABLE QUARTET

"Scheinbar mühelos bewegen sich die vier Musiker zwischen den Klangwelten, schlagen Brücken, öffnen Türen und finden zu einem unvergleichlich packenden Sound, der niemanden kalt lässt!"
Mo, 10. Februar, 20 Uhr
St.Gallen, 1733 - Weinlokal
Eintritt: Angemessener Kostenbeitrag
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  präsentiert:

JazzStickerei on Vinyl:
TANNENBAUM.SPEZIAL
Mi, 12. Februar, 20 Uhr
St.Gallen, Bar Restaurant Stickerei
Eintritt: Grosszügige Kollekte
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STICKEREI JAZZ TRIO feat. Miriam Sutter, Romeo Meyer & Erich Tiefenthaler

Das St.Galler Stickerei Jazz Trio hat dazu hochkarätige Gäste wie den singenden Stadttheater Schauspieler Romeo Meyer, die Jazzsängerin Miriam Sutter und den Flötisten Erich Tiefenthaler eingeladen.
Fr
, 14. Februar, 20.30 Uhr
Romanshorn, Bistro Panem
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  präsentiert:

Live im 1733:
RUMPEL & RACINE


"Wir bluesen, rocken, mögen‘s finnisch-tangoid & machen Rambazamba mit ‘ner heissen Samba.” Die hervorragende Sängerin Marianne Racine und die sensationelle Kontrabassistin Jojo Kunz verstehen es ausserordentlich, mit Musik aus allen Ecken der Welt das Publikum einen Abend lang in Atem zu halten.
Mo, 17. Februar, 20 Uhr
St.Gallen, 1733 - Weinlokal
Eintritt: Angemessener Kostenbeitrag
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  präsentiert:

JazzStickerei on Vinyl:
THE MOZZARELLAS

60s Italo-Jazz: träumen, schäumen, tanzen, schwoofen, schleichen. The Mozzarellas spielen Lieder aus Krimis, Thrillers, Komödien und Schlagern aus den italienischen 60er Jahren auf Originalinstrumenten jazzy und stimmungsvoll interpretiert.
Mi
, 19. Februar, 20 Uhr
St.Gallen, Bar Restaurant Stickerei
Eintritt: Grosszügige Kollekte
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NORDKLANG FESTIVAL 2014

Am 14. und 15. Februar 2014 verwandelt sich die Stadt St. Gallen mit dem 8. Nordklang Festival zur Hochburg des nordischen Musikschaffens. Auch dieses Jahr setzt das Festival auf Bands, die in der Schweiz noch weitgehend unbekannt sind.
Fr und Sa,
14. und 15. Februar,
St.Gallen, verschiedene Bühnen
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2. AKKORDEON TAGE

Schuberts Winterreise für Bariton, Akkordeon und Bläserensemble am Fr, 14. Februar im Refektorium im Kloster St. Ulrich, Kreuzlingen.
Daniele di Bonaventura (Bandoneon), Paolo Fresu (Trompete, Flügelhorn) und Pierre Favre (Perkussion) am Sa, 15. Februar im Eisenwerk, Frauenfeld.
Matinée "unheimlich virtuos" am
So, 16. Februar in der Alten Kirche, Romanshorn.
Gianluigi Trovesi (Klarinette und Saxophon) und  Gianni Coscia (Akkordeon) am Sonntag, 16. Februar in der Alten Kirche, Romanshorn
Fr bis So,
14. bis 16. Februar,
Kreuzlingen, Frauenfeld und Romanshorn
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