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12. Oktober
THE ART OF PIANO II:
Kyle Shepherd Trio (Südafrika)
feat. Kyle Shepherd (Piano, Altsaxophon, Stimme), Shane Cooper (Kontrabass) und
Jonno Sweetman (Schlagzeug)
Liebe Leserin, lieber Leser
Nach dem voll besetzten, abwechslungsreichen und "magistralen" Auftakt mit
Beirach/Hübner/Mraz/Manzecchi im Reigen
"The Art of Piano I - III"
, in welchem wir erstklassige
internationale Pianisten zum ersten Mal in einer Reihe präsentieren, folgt am
Sonntag in einer Woche ein musikalischer Blick nach Kapstadt:
Der 1987 geborene
Kyle
Shepherd
gehört zu den
hoffnungsvollsten und talentiertesten jungen Aufsteigern der südafrikanischen
Jazzszene. Vor allem in seiner Heimat, aber bereits auch darüber hinaus hat sich
der inspirierte Multiinstrumentalist und Komponist in kürzester Zeit einen
soliden Namen geschaffen. Seine Musik, in der Intuition und Intellekt wundervoll
ausgewogen und verwoben sind, ist eine kreative, moderne und feinfühlige
Variante des Cape Jazz, dessen Rhythmik, Harmonik und Melodik er tief
respektiert. Nichts läge Kyle Shepherd ferner als die Spuren zu verleugnen, die
Grössen wie Abdullah Ibrahim oder Zim Ngqawana bei ihm hinterlassen haben. Seine
eigene, zukunftsorientierte musikalische Persönlichkeit ist indessen stark und
vital genug, um ihnen einen brillanten neuen Stempel aufzudrücken.
(Foto: Niklas Zimmer)
Kyle Shepherd gilt sowohl als Komponist als auch als Arrangeur als einer der
Chefarchitekten des modernen Cape Jazz.
~ Andre Manuel, The Cape Times
Das beeindruckende
Kyle
Shepherd Trio
vereint drei höchst renommierte Jazz-Musiker Südafrikas:
Kyle
Shepherd
am Piano,
Shane
Cooper am
Kontrabass und
Jonno
Sweetman
am Schlagzeug geben seit 2009 regelmässig begeisternde Konzerte. Im April 2012
hat Shepherd nach den zwei gefeierten Produktionen “FineArt” und dem
Live-Trio-Album “A Portrait of Home” sein drittes Album “South African History
!X” veröffentlicht, das in der Juni-Ausgabe der südafrikanischen Ausgabe des
ROLLING STONES MAGAZINE die Maximalwertung von 4 Sternen erhielt. Bereits mit
seinem Debütalbum “fineART” von 2009 war er bei den South African Music Awards
zweimal nominiert, in der Kategorie “Bestes traditionelles Jazz-Album” und als
“bester Newcomer”. Seine Musik ist eine melodiöse Mischung aus klassischem Jazz
und Afrikanischem.
Sonntag,
21. Oktober, 17 Uhr, Abendkasse/Türöffnung: 16.30 Uhr
St.Gallen, Klubschule Migros im Hauptbahnhof (3. Stock,
Westeingang)
Eintritt: 35.- | Vorverkauf: Musik Hug St.Gallen
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Weitere Details
Keep lovin'
Der Vorstand von
gambrinus jazz plus
Andreas B. Müller, Christoph Schäpper,
Michaela Silvestri,
Paolo Mira, Philipp Moosmann, Peter Hummel
und
Diana Aeschimann (Leiterin
Geschäftsstelle)
www.gambrinus.ch
www.facebook.com/gambrinusjazzplus
info@gambrinus.ch
Als nächstes:
The Art of Piano III:
Tord Gustavsen Quartet
Musik
mit Tiefenwirkung: Der Pianist ist zum instrumentalen Jazz zurückgekehrt. Ein
Sound zum Entspannen und Träumen. Meditativ und lyrisch. Mit Mats Eilertsen
(Bass), Jarle Vespestad (Schlagzeug), Tore Brunborg (Saxophon).
Samstag, 27. Oktober, 20 Uhr
St.Gallen, Tonhalle
Eintritt: 40.-/45.-, Vorverkauf Musik Hug St.Gallen und
Ticketino (online)
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Vorschau:
Willy Bischof
Trio feat. Regi Sager
Ein
Ereignis für die Liebhaber des “Great American Songbook” und von elegant und
virtuos interpretierten klassischen Jazzstandards! Der Pianist Willy Bischof ist
– mit seinem Trio – nach langem wieder einmal in St.Gallen zu hören, erstmals
mit der Jazzsängerin Regi Sager: Swingender Jazz vom Feinsten.
Freitag, 9. November , 20 Uhr
St.Gallen, Stadthauskeller der Ortsbürgergemeinde (Gallusstrasse 14)
Eintritt: 30.-, Reservationen:
info@gambrinus.ch
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Agenda
33. Konstanzer Jazzherbst
Das Festivalprogramm des 33.
Konstanzer Jazzherbst umfasst acht Konzerte an vier Tagen in zwei Spielstätten.
Programm: Three Fall, Wollny-Hausmann-Sternberg, Fredy Studer, Phall Fatale,
Riessler-Charial, Michael Riessler Big Circle, Rabbit Rabbit, Manfred Bründl
Silent Bass
Mittwoch, 17. bis Samstag, 20. Oktober, Konstanz
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Tipp:
Savoy Ballroom 1937
Der Savoy Ballroom existierte von 1926 bis 1958 in New York und war der
erste Tanzsaal, in dem sich Schwarze und Weisse ohne Rassenkonflikte zum Tanzen
treffen konnten. Hier spielten die bekanntesten Swing Bands der Zeit und der
ursprüngliche Swing Tanz, der "Lindy Hop", hat hier seine Ursprünge. Das Label
"Savoy Ballroom 1937" lässt diese Zeit im Ballsaal der Offenen Kirche St. Gallen
mit Bands & DJs auferstehen und lädt zum Tanz.
Samstag, 20. Oktober, 15, 20 und 21 Uhr
St.Gallen, Offene Kirche (Böcklinstrasse 2)
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Brian Auger Trinity feat. Savannah Grace
"Das Fauchen der Hammondorgel" - Soul, Jazz, Funk! Brian Auger gehört zu den
stilprägenden Virtuosen seines Instruments. „Er ist einer der besten
Hammond-B3-Künstler, die ich in meinem Leben gehört habe“, lobt ihn der Kollege
Herbie Hancock. Auger begann als Jazzer, wurde zum Mod und dann zum Pionier des
europäischen Jazzrock.
Freitag, 26. Oktober, 21 Uhr,
Rorschach, Jazzclub (Seerestaurant)
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gambrinus
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Musikhaus Hug St.Gallen
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